News: Abzocke über den Wolken
Wie Airlines bei den Nebenkosten abkassieren – Schnäppchen werden plötzlich teuer
Billigflieger locken mit Angeboten, die scheinbar unschlagbar sind. Doch Schnäppchen können sehr schnell teuer werden, wenn Passagiere nicht auf die Nebenkosten achten. Beliebte Einnahmequellen sind Sitzplatzwahl, Beförderung von Reisegepäck, Essen und Getränke, Bezahlung mit Kreditkarte oder hohe Umbuchungsgebühren.
Service für die Urlaubsplanung – refund.me Nebenkosten-Monitor: refund.me, der internationale Dienstleister für Fluggastrechte, erleichtert nun durch den ersten europaweiten Vergleich die Qual der Wahl bei der Flugbuchung. Hier finden Sie die Nebenkosten der wichtigsten Airlines aller 28 EU-Staaten: https://www.refund.me/de/flugnebenkosten.
Grundpreis kann sich verdoppeln – Der Grundpreis eines Fluges kann sich durch diese Nebenleistungen bei Billigfliegern bis zu verdoppeln. So kann eine vierköpfige Familie beispielsweise für 500 Euro mit Billigairlines von Deutschland nach Mallorca und retour fliegen. Kosten für Gepäck, Sitzplätze, Bordverpflegung und Kreditkartengebühren machen den Flug aber doppelt so teuer.
Achtung bei Bezahlung mit Kreditkarte – Airlines sind zwar verpflichtet, mindestens eine kostenlose Zahlungsmöglichkeit anzubieten. Für die meistens bevorzugte Bezahlung mit Kreditkarte können aber hohe Gebühren anfallen. Bei Air Berlin etwa sind das bis zu 18 EUR pro Person und pro Flug. Fliegt eine vierköpfige Familie, so sind das für Hin- und Rückflug beachtliche 144 EUR.
Quelle: refund.me
Schlagworte: Airlines, Billigflieger, Nebenkosten, versteckte Kosten